«Welcher Zusammenhang besteht zwischen
Arbeitsunfähigkeiten und der Betriebskultur?»
Die 24. Ausgabe des lifetime health Mittagsworkshop fand erstmals in den neuen Räumlichkeiten an der Hofstrasse in Wetzikon statt.
Nachdem sich die rund 40 Teilnehmenden am reichhaltigen Büffet eingedeckt hatten, zeigte der Referent Andreas Heimer, Mitglied der Geschäftsleitung der PKRück, in einem ersten Teil konkrete Entwicklungen im im Bereich der Invaliditäts- und Arbeitsunfähigkeitsfälle in der Schweiz auf. Weiter ging er auf die Rolle der Pensionskassen bei der Wiederintegration ein. Eine durch die PKRück in Auftrag gegebene Studie ergab, dass Case Management – sofern ganzheitlich umgesetzt, zu rund einem Drittel weniger Invaliditätsfällen führt.
Nachdem sich die rund 40 Teilnehmenden am reichhaltigen Büffet eingedeckt hatten, zeigte der Referent Andreas Heimer, Mitglied der Geschäftsleitung der PKRück, in einem ersten Teil konkrete Entwicklungen im im Bereich der Invaliditäts- und Arbeitsunfähigkeitsfälle in der Schweiz auf. Weiter ging er auf die Rolle der Pensionskassen bei der Wiederintegration ein. Eine durch die PKRück in Auftrag gegebene Studie ergab, dass Case Management – sofern ganzheitlich umgesetzt, zu rund einem Drittel weniger Invaliditätsfällen führt.
Zuletzt hielt der Referent ein Plädoyer für die Prävention – für ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement in Betrieben. Eine gesunde Betriebs- und Teamkultur, getragen von verantwortungsbewussten Führungskräften und einbezogenen Mitarbeitenden sowie eine sinnstiftende Arbeit sind wichtige Pfeiler, um Arbeitsunfähigkeiten frühzeitig proaktiv begegnen zu können.