Trash-talk für die Psychohygiene – unterwegs mit Peter Greutmann von der Kantonsschule Schaffhausen
Wir treffen uns an der ETH Zürich. Auf unserem Spaziergang in wunderbarer Frühabendstimmung durchs Hochschulquartier Richtung Irchel schauen wir in den Schulbetrieb auf Gymnasialstufe hinein und thematisieren, wie es gelingt, auch längerfristig als Lehrperson gesund und im positiven Sinn neugierig zu bleiben. Beeindruckend, mit welcher Klarheit es Peter gelingt, seine Best Practice Ansätze zu beschreiben.
In den nächsten gut 40 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:
- Warum ist der Lehrberuf der schönste Beruf?
- Wie kann die Energie aufgebracht werden, dran zu bleiben, sich immer wieder zu hinterfragen und weiter zu entwickeln?
- Wie gelingt es – gerade bei hohem intrinsischen Engagement, sich abzugrenzen, auch im Vergleich zu früher?
- Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben kann herausfordernd sein im Lehrberuf: Wird diese Thematik im Kollegium thematisiert? Welche Anregungen und Unterstützungssysteme für Berufseinsteiger*innen gibt es?
- Welche Kooperationen und Synergien werden im Kollegium gepflegt?
- Wie wird während des Arbeitstages zum Energielevel geschaut? Welche Rituale werden gepflegt?
- Wie gelingt es, „an Bord“ zu bleiben mit den Jugendlichen?
- Welche Philosophien werden im Bereich der Klassenführung verfolgt?
- Wie wird mit Krisen von Jugendlichen umgegangen im Schulalltag? Welche Anlaufstellen gibt es diesbezüglich an der Kanti Schaffhausen?
- Wie ist die subjektive Wahrnehmung bezüglich der Häufung von psychischen Krisen bei Jugendlichen?
- Welche Anlaufstellen gibt es für Lehrpersonen an der Kanti Schaffhausen?
Viel Vergnügen!
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