Eine gemeinsame Sprache für betriebliche Gesundheit finden – unterwegs mit Mireille Félix von Gesundheitsförderung Schweiz
Ich treffe Mireille Félix am Zürcher Bellevue. Es ist ein geschäftiges Treiben am See, immer wieder begleitet von Baulärm. Es scheint halb Zürich an diesem wunderbaren Tag unterwegs zu sein.
Mireille Félix ist bei Gesundheitsförderung Schweiz als Key Account Managerin für das Team Sensibilisierung und Verbreitung BGM (Abkürzung für “Betriebliches Gesundheitsmanagement”) tätig.
Auf unserem Spaziergang entlang des Zürichsees tauchen wir schnell ein ins Thema betriebliche Gesundheit. Ich erfahre viel Spannendes über ihre tägliche Arbeit und die Chancen und Herausforderungen, mit welchen die Betriebe in der Schweiz konfrontiert sind in ihrem Wirken bezüglich der Gesundheit ihrer Mitarbeitenden.
Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:
- Was versteht man unter dem Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)?
- Ist der Begriff BGM der richtige um in Betrieben das Tor zur betrieblichen Gesundheit zu öffnen?
- Wie ist Gesundheitsförderung Schweiz in diesem Bereich aktiv? Was ist die Aufgabe des Teams Sensibilisierung und Verbreitung BGM?
- Wie kann verhindert werden, dass BGM ein Satellitendasein fristet in Betrieben und stattdessen gut verankert werden kann?
- Was versteht man unter systematischem BGM?
- Muss der Aufbau vom BGM aufwändig sein?
- Wie steht es um die betriebliche Gesundheit in der Schweiz?
- Wie hat sich dies verändert in den vergangenen zwei Jahren?
- Welches sind die aktuellen Herausforderungen der Betriebe und Organisationen?
- Welches sind die zentralen Handlungsthemen des BGM der Zukunft?
- Wie lebt und pflegt Gesundheitsförderung Schweiz selber ihre betriebliche Gesundheit?
- Was ist die Job Stress Analysis? Wie kann das Tool zielführend eingesetzt werden?
- Wie erreicht man Betriebe, welche sich noch nicht mit BGM befassen – gerade auch kleinere und mittlere Unternehmen?
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