Den Spiess mal umge­dreht  – Albert Steck von der NZZ am Sonn­tag und Samu­el Mau­rer von life­time health zusam­men unterwegs

Nach 20 Fol­gen habe ich mich auf ein Expe­ri­ment ein­ge­las­sen: Wir haben den Spiess mal umge­dreht und ich habe mich auf dem Spa­zier­gang auf der Zür­cher All­mend der Sihl ent­lang spon­tan den Fra­gen von Albert Steck, Jour­na­list bei der NZZ am Sonn­tag, gestellt. 

 

 

Wir gehen u.a. fol­gen­den The­men nach:

 

  • Was ist ein Social Entrepreneur?
  • Wel­che Rol­le spie­len sozia­le The­men aktu­ell – ins­be­son­de­re die Gesundheit?
  • Benut­zen Fir­men ihr sozia­les Enga­ge­ment als rei­nes Marketing-Tool?
  • Wel­che Rol­le spie­len Zer­ti­fi­zie­run­gen in die­ser Hinsicht?
  • Wie hat sich life­time health seit der Grün­dung 1998 ent­wi­ckelt? Wie haben sich die The­men und Auf­ga­ben­fel­der verändert?
  • Wie ent­wi­ckeln sich aktu­ell der Arbeits­markt und die Men­schen darin?
  • Wie kön­nen Men­schen unter­stützt wer­den in die­sen Zeiten?
  • Wel­ches sind aktu­el­le Pro­jek­te von life­time health im Bereich der beruf­li­chen Inte­gra­ti­on und des betrieb­li­chen Gesundheitsmanagements?
  • Wie kön­nen nach­hal­ti­ge Ent­wick­lun­gen – auch im Ver­hal­ten, erreicht wer­den bei der För­de­rung der Gesund­heit im Betrieb?
  • Wie kön­nen Fort­schrit­te auch gemes­sen werden?
  • Müs­sen wir uns immer selbst optimieren?
  • Wie kann man Ziel­grup­pen för­dern, ohne die glei­che Erfah­rung die­ser Grup­pe gemacht zu haben?
  • Wie meis­tert life­time health und das The­ma der Balance?
  • Wel­ches sind Unter­schie­de als Unter­neh­mer oder als Ange­stell­ter tätig zu sein? Wie kön­nen wir für Auto­no­mie sorgen?
Viel Ver­gnü­gen!

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